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Aktuelle Informationen zum Thema Datenschutz

Missbrauch von Daten für private Zwecke

Wer in einem Unternehmen arbeitet, hat normalerweise Zugang zu Daten von Kunden. Jedem ist klar, dass er diese Daten nicht für private Zwecke nutzen darf. Aber was sind die Folgen, wenn das trotzdem einmal geschieht? Mit einer Geldbuße dürften die wenigsten rechnen. Nehmen wir einfach einmal an … Angenommen, Sie haben von jemandem noch GeldWeiter lesen

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Schadensersatz für unerlaubte E-Mails

Jemand bekommt eine Werbemail, obwohl er Werbemails deutlich abgelehnt hatte. Jetzt möchte er wegen dieser einen Mail Schadensersatz. Hat er damit eine Chance? Ein Versehen ist schnell passiert Werbeverbote in eine Adressdatenbank einzutragen, ist eine lästige Arbeit. Da passiert schnell einmal ein Fehler. Und schon ist eine Werbemail verschickt, obwohl der Adressat ausdrücklich keine WerbemailsWeiter lesen

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Was ist Scoring? 

„Scoring-Verfahren“ und „Score-Werte“ sind aus der Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Meist geht es dabei um die Einschätzung der Kreditwürdigkeit. Und Kredit nimmt man viel häufiger in Anspruch, als vielen bewusst ist.  Kredit ist häufiger als zunächst vermutet  Wer bei einer Bank einen Ratenkredit aufnimmt, ist sich darüber klar: Den Kredit bekommt er von der BankWeiter lesen

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Offene Mailverteiler

Verstärktes Homeoffice hat dazu geführt, dass noch mehr Mails verschickt werden als bisher. Häufig sind das Mails an mehrere Adressaten. Damit taucht das Problem der „offenen Mailverteiler“ auf. Bei Mails an mehrere Empfänger gibt es drei Adress-Varianten Wer dieselbe Mail an mehrere Adressaten schicken will, kann dies auf drei Weisen tun: Bei Variante 1 kommenWeiter lesen

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Dropbox, Google Drive & Co: Darum kann Eigeninitiative gefährlich sein

Legen Sie Daten in einem Cloud-Speicher wie Google Drive ab, können Sie über das Internet von überall darauf zugreifen. Für das flexible Arbeiten im Homeoffice und unterwegs ist das ideal. Für den Datenschutz aber sieht das ganz anders aus. Das Ziel: Daten speichern, austauschen und sichern Wer im Homeoffice oder unterwegs arbeitet, muss manchmal kreativWeiter lesen

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Gesichtserkennung, Fingerscan & Co.: Bequem, aber nicht ohne Risiko

Werden Passwörter bald überflüssig? In einer Umfrage von Cisco unter 500 Anwenderinnen und Anwendern zeigte sich, dass Fingerabdrücke ein beliebter Ersatz für Passwörter sind. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) fühlt sich wohl dabei, den Fingerabdruck für den Zugang zu einem Online-Konto zu verwenden. 40 Prozent haben nichts gegen eine Gesichtserkennung einzuwenden. Tatsächlich ersetzen UnternehmenWeiter lesen

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Drucker, Dokumente und digitale Transformation

Auch wenn die Corona-Pandemie die Digitalisierung weiter beschleunigt hat: Papierdokumente spielen weiterhin eine wichtige Rolle und enthalten personenbezogene Daten. Vergessen Sie deshalb bei den Schutzmaßnahmen auch das Papier nicht. Gerade im Homeoffice könnte dies leicht geschehen. Das digitale Büro bleibt Zukunft Schon lange wird über das digitale Büro gesprochen: Alles wird digitalisiert, Aktenordner verschwinden. DochWeiter lesen

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Kostenlose Muster der EU für Datenschutzverträge

Kostenlose Vertragsmuster, frei verwendbar – das bietet die EU für die Auftragsverarbeitung und für die Datenübermittlung in „Drittstaaten“ wie die USA. Diese nützlichen Arbeitsinstrumente sollte man kennen. Dokumentation ist allesVerträge über die Verarbeitung von personenbezogenen Daten müssen dokumentiert sein. Mündliche Verträge reichen nicht. Das ist allgemein bekannt. Denn sonst lässt sich nicht nachweisen, dass derWeiter lesen

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Wie Sie ein VPN einrichten und nutzen

Ob im Homeoffice oder unterwegs: Für den Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk soll nicht das offene Internet, sondern ein Virtual Private Network (VPN) genutzt werden. Doch wie funktioniert das in der Praxis? Lesen Sie wichtige Hinweise zur Einrichtung und Nutzung. Flexible Arbeit hat Folgen für den Datenschutz Nach dem Ende der Homeoffice-Pflicht sind bereits viele BeschäftigteWeiter lesen

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Die Praxisübernahme und das „Zwei-Schrank-Modell“

Was passiert eigentlich mit Behandlungsunterlagen, wenn eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger eine Arztpraxis übernimmt oder wenn eine neue Betriebsärztin auf den bisherigen Betriebsarzt folgt? Das „Zwei-Schrank-Modell“ stellt in solchen Fällen den Datenschutz sicher. Höchster Schutz für medizinische Daten Wer sich ärztlich behandeln lässt, erwartet für seine Daten höchsten Schutz. Die ärztliche Schweigepflicht spielt dabei eineWeiter lesen

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